ForYou

An dieser Stelle werden wir über die o. g. Veranstaltungen berichten.
Daten - Fakten - persönliche Eindrücke ...........

Den Anfang macht das Sommerfestival auf Gut Varrel / Stuhr.

Nach letzten Informationen bleibt es bei Open-Air, gleich wie die Wetterlage sich entwickeln sollte.

Tony Carey & Band - keine Woche mehr und es ist auch in Deutschland so weit.
Als Gäste: JR Blackmore und James 'Jimmy Z' Zavala

Mehr dazu unter folgenden Links:

http://www.weser-kurier.de/region/delmen...rid,358397.html

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/l...in-2470752.html

"Härterer Rock muss nicht gleich Hard Rock sein" titelt die Kreiszeitung und beruft sich dabei auf die Aussage von Helmut Frank, dem Vorsitzenden
des Vereines " A Heard of Stuhr".

Der Weser-Kurier spricht von "Große Namen auf Gut Varrel" im Zusammenhang mit der Eröffnungsveranstaltung am Freitag dem 31.08.2012

.... und auch wenn die Band eine noch so junge ist, wird sie die Genialität des Auftaktes in Örebro sicher nicht vermissen lassen.

Das Geniale hat viele Gesichter - vielleicht ist es nicht ausgefeilt bis ins Detail. Doch wäre das der Anspruch ? Ich denke, nein.

Das Außerordentliche ist darin verborgen, etwas richtungweisendes - eine Mischung aus Begabung und Glanz, vielleicht so wie die
aufgehende Sonne an einem taufrischen Morgen.

Es ist gestalterisch und einfallsreich - lebendig in der künstlerischen Umsetzung, schöpferisch, mitunter überschäumend aber auch bedacht.

Sind all diese Besonderheiten bereits zu Zeiten des Aufbaus erkennbar, dann ist der Weg mitunter schon ein klein wenig mehr als das Ziel.

See you again - irgendwo da draußen.

Hier noch ein weiterer Link zum "Weser Kurier" - Rubrik: Termine

http://termine.weser-kurier.de/termin/so...84-2/23233660-2

mit der Überschrift " Sommerfestival A Heart For Stuhr: Tony Carey & Band und Phil Bates & The Berlin String Ensemble"

... und nun ein Blick ins "Delmenhorster Kreisblatt" - auf die Überschrift: " Rock und Soul gepaart mit Sport "

http://www.dk-online.de/nachrichten/loka...488-3/story.csp

Noch drei Tage bis zum Deutschland-Debüt
... und irgendwo hoffe ich darauf, dass in Sachen Open-Air vielleicht doch noch nicht das allerletzte Wort gesprochen ist.

Wer die offizielle Berichterstattung der letzten Tage verfolgt hat, kann in groben Zügen erahnen wie dieses Konzert vom Aufbau
her konzipiert wurde. Doch live is live und obwohl es so manches im Leben gibt, das sich wiederholen lässt - dieses eine nicht.

.... es gibt keinen zweiten ersten Eindruck und somit auch nur einen Auftakt.

Um so mehr freue ich mich, dass ich dabei sein darf und mein Erscheinen auf Wohlwollen stößt.

"A HEART FOR STUHR" and a second for Rock´n Roll - rain or shine !

Unter der Überschrift "AHFS Tony Carey Interview" ist zwischenzeitlich ein dementsprechendes Video ins Netz gestellt worden - zu finden..?
Ja, genau da!

http://www.youtube.com/watch?v=MhaDuQ9BH74

Helmut Frank im Gespräch mit Tony Carey auf Gut Varrel.

Einblick in Vergangenes - Ausblick auf Kommendes , mitunter fast philosophisch - doch stets in der gewohnt bestechenden Weise.

Sehens- und hörenswert, mehr als nur einmal, wie ich meine. *****

Warten auf den Modus Operandi und keine 24 Stunden mehr....

was bleibt zu sagen und/oder zu hoffen? Vertrauen wir darauf, dass auch Wetterfrösche irren können.
Doch gleich wie es kommt - wenn´s läuft, dann läufts.

Kein Abend wird sein wie dieser - denn jedes Konzert ist anders und somit "unberechenbar" , um auf das Wort des Einen
und Einzigen zurückzugreifen.


In diesem Sinne.

Ich bin dann mal weg!

Two Days - Two Worlds und dennoch geht es um den Einen.
Gestern Tony Carey mit Band, morgen schon ein anderer Abend als Solist.

Doch hier ein Blick auf das bereits Geschehene:
A HEARD FOR STUHR am 31.08. - das Festival im "Hohen Norden", nahe der Künstlerkolonie Worpswede.

Bereits einen Tag zuvor kam Tony Carey aus dem noch weitaus höheren Norden, dabei seine Bandmitglieder.
Vier Mannen, die jeder für sich schon rein optisch einen eigenen Charakter verkörpern - zusammen aber die
künstlerische Symbiose schufen, um den Auftakt im deutschsprachigen Raum gelingen zu lassen.

Die Anwesenheit mehrerer hundert Zuschauer ließ den wolkenverhangenen Himmel etwas gnädiger wirken und
tatsächlich blieb es trocken. Durchgehende zwei Stunden bester Musik standen auf dem Programm, wobei die
Spezial Guests während der Veranstaltung nochmals besondere Akzente setzten.

War es J. R. Blackmore, der mit einer geschichtsträchtigen Rainbow-Gitarre sein Können
unter Beweis stellen durfte, so blieb auch der weltklasse Saxophonist und Harmonicaspieler JIMMY 'Z' ZAVALA spielend seinem vorauseilenden Ruf treu.

Auf diese Weise bestritten bis zu sieben Musiker zeitgleich den jungen Abend und ließen den selbigen
von Minute zu Minute beachtlicher werden.

Ein künstlerisches Gefecht, bei dem es nur Gewinner gab.

Die zunehmende Begeisterung des Publikums ließ nicht auf sich warten, wobei auch Helmut Frank - einer der führenden Köpfe
des Festivals - äußerst überzeugt wirkte.

Ja, Betti war voll bei der Sache - und wer weis, vielleicht bekommen wir das Ergebnis bald zu sehen.

Bevor es jedoch hier weitergeht muss ich noch mal weg.